Lächeln – für sich selbst oder für andere?

Aldona - Fall eines Vollkieferimplantats

Die Köchin Aldona machte sich lange Zeit etwas vor, indem sie sich sagte: „Wozu ein Hollywood-Lächeln, wenn man es nicht sehen kann?“. Als sich ihre Zähne verschlechterten, bemerkte sie mehr und mehr wiederkehrende Verdauungsprobleme und Zahnfleischentzündungen. Einmal beschwerte sie sich bei ihrer Tochter in Amerika, die ihre Mutter schimpfte, weil sie so lange brauchte. Außerdem wartete sie nicht darauf, dass ihre Mutter etwas unternahm, sondern sprach mit ihren Freunden in Vilnius und bat sie um Empfehlungen.

Nicht einmal zwei Wochen nach dem Gespräch mit ihrer Tochter kam Aldona zur Erstuntersuchung in die PAPADENT Zahnklinik. Bei diesem Termin wurde beschlossen:

Entfernung der restlichen Zähne im Ober- und Unterkiefer;
Anwendung der All-on-4-Technik.

Während des elektiven Eingriffs wurden unter Narkose je 4 Implantate in den Ober- und Unterkiefer gesetzt und eine provisorische Prothese eingesetzt.

Einige Zeit später entschied sich Aldona, wiederum auf Drängen ihrer Tochter, für eine dauerhafte Vollprothese auf Zirkoniumdioxidbasis. Sie war mit der Form, dem Komfort, der Farbe und der Ästhetik zufrieden. Sie scherzte auch, dass sie sich nun nicht mehr schämen würde, ihre Tochter in Amerika zu besuchen.

Wir erinnern Sie daran, dass ein Lächeln und gesunde Zähne für Sie sind, nicht für andere. Warten Sie also nicht länger und nehmen Sie Kontakt auf. Die Zahnärzte von PAPADENT sind für Sie da.

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